Folge 26 - Fakt oder Fiktion? Die Zauberflöte unter der Lupe

Shownotes

Wurde Mozart wirklich im „Zauberflötenhäuschen“ eingesperrt? Haben Freimaurer das Werk in Auftrag gegeben, und warum sagt Mozart selbst „Manostatos“ mit A? Gemeinsam mit Ulrich Leisinger, dem Leiter des wissenschaftlichen Bereichs der Internationalen Stiftung Mozarteum prüfen wir sieben Mythen rund um Mozarts berühmteste Oper: "Die Zauberflöte".

Ein Quiz zum Mitraten - mit überraschenden Wahrheiten, charmanten Irrtümern und jeder Menge Mozart-Magie.

Karten und Infos zur Zauberflöte bei der Mozartwoche 2026

In dieser Folge hören Sie: Dr. Ulrich Leisinger

Moderation: Larissa Schütz

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Transkript anzeigen

00:00:01:

00:00:10: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge.

00:00:12: Wir sind Mozart.

00:00:14: Ich bin Larissa Schütz und heute geht es um die vielleicht bekannteste Mozartoper überhaupt, die Zauberflüte.

00:00:20: Wenn es um die Zauberflöte geht, gibt es fast so viele Geschichten und Mythen darüber wie Noten in der Partitur.

00:00:26: Wir wollen heute gemeinsam rausfinden, was an all den Geschichten wirklich dran ist.

00:00:31: Von der Freimauerkonnexion bis zum sogenannten Zauberflötenhäuschen.

00:00:35: Dafür bin ich hier in Salzburg in die Stiftung Mozartium gegangen und habe den Mann besucht, der es wissen muss.

00:00:41: Und von dem selbst Rolando, wie er sonst, sagt, dass er alles über Mozart weiß.

00:00:45: Dr.

00:00:46: Ulrich Leisinger, der Leiter des wissenschaftlichen Bereichs der Stiftung Mozartium.

00:00:50: Ulrich Leisinger beschäftigt sich momentan aus einem ganz besonders schönen Grund wieder intensiver mit der Zauberflöte.

00:00:56: Er arbeitet als Dramaturg mit Rolando Vejasons zusammen, denn der inszeniert zur Mozartwoche, die Zauberflöte in Salzburg.

00:01:04: Und weil ich ja Eingangs gesagt habe, dass wir gemeinsam herausfinden, was war und was falsch ist, lade ich Sie herzlich ein, jetzt bei unseren sieben Mythen der Zauberflöte mitzuraten.

00:01:15: Viel Spaß!

00:01:20: Immanuel Schickerneder war Schauspieler, Regisseur und Theaterdichter und er war derjenige, der Mozart beauftragt hat, für sein Libretto der Zauberflöte die Musik zu komponieren.

00:01:31: Als Schickerneder rausfand, dass Mozart kurz vor der Premiere immer noch nicht fertig mit der Komposition war, soll er ihn kurzerhand in ein kleines Gartenhaus gesperrt haben und nicht herausgelassen, ehe er fertig war.

00:01:43: Mythos-Zauberflötenhäuschen war oder falsch?

00:01:47: Ja, ich hab das versucht, genau dieses Thema zurückzuverfolgen, weil das natürlich auch von Seiten unseres Museums sehr gerne erzählt wird.

00:01:55: Vielleicht das noch mal zur Erinnerung dieses Zauberflötenhäuschen, was jetzt bei uns im Innenhof des Mozart Wohnhauses am Markerplatz steht.

00:02:03: Lange Zeit im Bastionsgarten hinter dem Hauptgebäude der Stiftung stand, ist... ...Achzehnhundertdrehensebzig oder siebensebzig nach Salzburg gekommen, und zwar als Geschenk der... Fürsten Starrenberg, die dieses große Gelände, das Freihausgelände hatten.

00:02:20: und in demselben Hof, in dem auch das Theater und die Kirche war, stand diese Holzhütte.

00:02:27: Das Tolle ist, dass ... Man lange Zeit nicht mal sicher wusste, ob diese Geschichte überhaupt stimmen kann.

00:02:33: Aber die Restaurierungsarbeiten im Salzburger Freilichtmuseum haben ergeben, dass dieses Haus hier nicht nur aus der Mozartzeit stammt, sondern dass die Bretter sogar schon aus dem siebzen Jahrhundert kommen.

00:02:44: Und das macht natürlich für den Gartenhütte Sinn, dass man da sozusagen was Älteres hat.

00:02:49: Die Geschichte mit dem Einsperren Ich habe es versucht zurückzuverfolgen, also die Geschichte des Zaboflötenhäusens kann man ungefähr bis in die achtsundundfünfzige Jahre verfolgen, wo es in einer ganze Reihe von Zeitschriften Berichte über den Fürsten Starnberg gibt, der also das als Privatmuseum eingerichtet habe.

00:03:06: Da steht, ehrlich gesagt, noch nichts von wegen Einsperren.

00:03:10: Und wenn wir jetzt mal ganz genau uns das angucken, das Haus ist denkmal gerecht, wiederhergestellt, es gibt keine Fenstergitter.

00:03:18: Wenn ich jetzt als Schikane dahingehe und Sie fänds dazumache von außen, was gehen würde, dann kann dummerweise aber auch drinnen niemand arbeiten.

00:03:28: Also ich glaube, dass die Geschichte schön erfunden ist und es viel plausibler ist, dass Mozart sich mit Schikaneter und meinetwegen auch Sängern dort getroffen hat, dass die Dinger ausprobiert durchgesungen haben und daneben dann sich mit Speis und Trank gelabt haben und sich eine gute Zeit gemacht haben.

00:03:49: Diese Geschichte ist also falsch.

00:03:51: Ein Besuch im Zauberflittenhäuschen in Salzburg ist trotzdem sehr empfehlenswert.

00:03:56: Weiter geht's mit Mythos Nummer zwei.

00:03:58: Mozart und Schikaneda waren beste Freunde.

00:04:02: Wir wissen leider eigentlich zu wenig darüber.

00:04:04: Vielleicht müssen wir einen Schritt zurückgehen.

00:04:06: Sie haben sie schon relativ lange gekannt.

00:04:09: Schikaneda gehörte lange Zeit zu den reisenden Theaterprinzipalen, die also mit ihrer Truppe Jahr für Jahr an einem anderen Ort gespielt haben.

00:04:21: Man hat sich da sozusagen die Konzession erworben, um ein Theater zu bespielen.

00:04:26: Salzburg wurde, das Ballhaus, umgebaut zum Hoftheater, also im Prinzip genau die Stelle, wo heute das Landesteater steht.

00:04:38: Schreck gegenüber haben die Mozarts gewohnt und wir wissen, dass die ganz regelmäßig dahin gegangen sind.

00:04:43: In der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison, in der Saison München gegangen ist, um in Domino zu besuchen.

00:05:14: Schikaneder war dann eine Zeit lang in Wien, ist dann aber nach Regensburg gegangen und eigentlich erst in den Neun und Achtzig wieder zurückgekommen.

00:05:22: Schikaneder ist eine interessante, manchmal schräge, manchmal ein bisschen eigenartige Geschichte.

00:05:29: Er war mit einer Schauspielerin verheiratet.

00:05:32: Die haben sich dann aber zerstritten.

00:05:33: Sie hat dann mit seinem Schwager und einem anderen das Theater in Wien gemietet, als er Partner dann sehr früh verstorben ist, oder beziehungsweise erst nach Innsbruck gegangen, ist dort gestorben ist, hat sie dann ihren Mann wieder zurückgeholt und sie haben da gemeinsam dieses Freihaustheater betrieben.

00:05:53: Also alle Details möcht man vielleicht gar nicht wissen.

00:05:57: Aber seit dem Sommersebten neunundachtzig war Mozart mit diesem Freihaustheater auch in Verbindung, denn für ein Jahr.

00:06:06: Wir sagen ein Pasticcio, also ein Stück, an dem mehrere Autoren beteiligt waren, hat Mozart auch kleinere Beiträge geliefert.

00:06:14: Und die Widerstadtpunkt der Begegnungen zwischen Mozart und Schikaneda.

00:06:23: Also gut bekannt waren die beiden auf jeden Fall, beste Freunde aber eher nicht.

00:06:28: Diese Geschichte ist also auch falsch.

00:06:30: Mythos Nummer drei.

00:06:32: Mozart hat die Zauberflöte ohne Honorar, umsonst für Schikeneder geschrieben.

00:06:37: Die Geschichten, dass Mozart Sachen einfach so gemacht hat, gibt es öfter.

00:06:42: Und in den meisten Fällen ist es auch glaubwürdig.

00:06:45: Natürlich hat Mozart z.B.

00:06:48: für seine Schülerinnen Stücke geschrieben und denen zu Liebe und keine Bezahlung erwartet.

00:06:56: Wenn er dann trotzdem noch was bekommen hat, hat er sich erfreut.

00:06:59: Ein Opernauftrag ist schon eine größere Geschichte, aber auch da gibt es diesen Unterschied zwischen den Hoftheatern und diesen letztlich privat organisierten Musikvereinen.

00:07:13: Und bei einer Staatsoper, wie in Wien, da konnte man ein festes Honorar erwarten.

00:07:19: Bei der Zauberflöte war die Vereinbarung nicht die, das Mozart dem verarmten Schikanäder helfen sollte, sondern ich glaube, das war wirklich so ein bisschen auf der Basis.

00:07:31: Wenn es gut läuft, gibt es mehr.

00:07:32: Wenn es nicht läuft, gibt es weniger.

00:07:35: Und es ist interessant, dass erst vor wenigen Jahren ein Dokument gefunden wurde.

00:07:39: Interessanterweise nicht in der österreichischen Zeitung und auch eigentlich keine bedeutenden Zeitungen, nämlich bei Reuter Zeitungen aus dem Jahr seventeen einundneinzig, wo dann mitgeteilt wird, dass Mozart die dritte Einnahme bekommen habe.

00:07:53: Also das heißt im Prinzip, die gesamten Einkünfte, die dabei der dritten Theateraufführung stattgefunden haben.

00:08:01: Das Theater war nicht so groß wie das Festspielhaus, auch nicht mal so groß wie das Haus von Mozart.

00:08:07: Geht von ungefähr achthundert bis tausend Personen aus.

00:08:10: Aber wenn mal alles, was da in die Kasse eingespielt wird, dann an Mozart ausgegeben wird, dann war das schon ein sehr anständiges Honorar, was mehrere Monat Arbeit durchaus wird gemacht hat.

00:08:23: Die Geschichte ist also wahr.

00:08:25: Schickerneder hat Mozart nicht direkt bezahlt, aber die Besucher der dritten Vorstellung.

00:08:30: Mythos Nummer vier.

00:08:31: Die Zauberflöte sollte eigentlich die ägyptischen Geheimnisse heißen.

00:08:37: Wann dieser Bericht zum ersten Mal auftaucht, weiß man nicht so ganz genau.

00:08:42: Es macht natürlich Sinn, weil das Ganze sozusagen nach dem Verständnis der Zeit der moderne Ägyptologe würde sagen, ansatzweise.

00:08:51: in Ägypten stattfindet.

00:08:53: Wobei auch das ist toll.

00:08:54: Heute kann man es ja so leicht informieren.

00:08:56: Damals war das viel schwieriger.

00:08:58: Aber es gab tatsächlich großartig illustrierte Fachliteratur, wo man sich dann inspirieren konnte.

00:09:05: Es gab wissenschaftliche Aufzeichnungen.

00:09:08: Zum Beispiel hat Schikaneder oder einer, der ihm zugearbeitet hat.

00:09:13: Das war dann sicher nicht Mozart.

00:09:15: Ein französisches Buch von mit dem Namen Setos, dann ausgearbeitet, indem zum Beispiel als Einteil dieser ägyptischen Kultur, dieser Gesang der geharnischen Männer im Prinzip Wortgetreu, allerdings auch französisch, schon mal enthalten ist.

00:09:35: Also man hat sich schon um Realität nähe bemüht, ohne dass es jetzt eine ägyptische Oper ist.

00:09:43: Dieses Ägyptische hat sich dann eher in der Rezeptionsgeschichte verselbstständigt, in Frankreich, wurde das Stück dann als Lémister dieses, also die Geheimnisse von Isis, dann aufgeführt und ganz stark diesen ägyptischen Einfluss in den Mittelpunkt gestellt und dann auch durch die Rezeption weitergetragen hat, dann Schinkel mit seiner legendären Aufführung in Berlin aus dem Jahr eighteenhundertsechzehn, wenn man heute an die Königin der Nacht denkt.

00:10:13: Und das wird dann auch bei der Mozartwoche so begegnen, dieses Blauch und diese Sternen umflammten Königin, das hat da seinen Hintergrund.

00:10:24: Diese Geschichte ist also falsch.

00:10:27: Der Ägyptenbezug ist aber trotzdem nicht zu leugnen.

00:10:30: Weiter geht's mit Mythos Nummer fünf.

00:10:32: Es gibt noch einen zweiten Teil der Zauberflöte, denn Emanuel Schikaneda war im Erfolgsrausch mit seiner Idee.

00:10:39: Wenn eine Idee erfolgreich war, dann hat er da gleich noch Folgen davon gemacht, also es gibt ... gab davon ihm die Figur des dummen Anton.

00:10:50: Und da gibt es dann gleich fünf oder sechs Fortsetzungen davon, solange bis ich das Thema totgelaufen hatte.

00:10:58: Zauberflöte passt in diesen Rahmen rein.

00:11:00: Und Schikaneter hat es versucht, war übrigens nicht der einzige.

00:11:05: Goethe hat es auch versucht, einen zweiten Teil zu schreiben, ist daran dann irgendwie auch gescheitert.

00:11:13: Schikaneter hat einen relativ brauchbaren zweiten Teil geschrieben, das Labyrinth und vertont hat dieses Stück dann Peter von Winter, der immerhin Kapellemeister in Wien war, also durchaus ein respektabler Komponist, aber es ist natürlich extrem schwierig, wenn ich jetzt mal sozusagen mit dem Meisterwerk starte und dann folgen.

00:11:37: Das klappt halt auch selbst bei Filmtrilogien oder sonst was nicht immer.

00:11:44: Doch um den Erfolg des zweiten Teils ging es nicht und damit ist die Geschichte also

00:11:49: wahr.

00:11:50: Auch wenn Mozart nicht die Musik geschrieben hat, dann wäre es vermutlich doch ein Erfolg geworden.

00:11:56: Mythos Nummer sechs.

00:11:57: Die Freimaurer sind die geheimen Auftraggeber hinter der Zauberflüte.

00:12:02: Häufig gehört man die gegenteilige Meinung, dass die Freimaurer Mozart ermordet haben, weil er schändlicherweise ihre Geheimnisse preisgegeben hat.

00:12:12: Keines von diesen beiden Extremen wird zum Stimmen.

00:12:15: Freimauerei war ein ganz wichtiger Aspekt in der Zeit.

00:12:19: Es war aber nie ein Geheimbund, sondern es war sozusagen einfach nur ein abgeschlossener Zirkel der Verschwiegenheitspflichten und solchen Dingen unterlagen.

00:12:32: Ich habe mich gerade auch in Zusammenhang mit unserer Inszenierung damit ausführlich beschäftigt.

00:12:37: Ich wollte mal herausfinden, was gibt es da eigentlich an Geheimnissen, dass Freimauerei, die hier verraten werden.

00:12:42: Selbst das größte Geheimnis, wie diese Rituale abgelaufen sind, die Feuer- und Wasserprobe.

00:12:49: Die sehen wir ja nicht, sondern die finden irgendwo im Hintergrund statt.

00:12:54: Wenn man das Original Libretto liest, dann sieht man nur, dass dann aus irgendwelchen Fenstern Flammen schlagen oder dass man das Wasser rauschen hört und solche Sachen.

00:13:03: Also wenn Mozart sozusagen da hätte was verraten wollen, hat er das nicht besonders geschickt gemacht.

00:13:12: Das andere ist, dass es... unendlich viel an Freimauer Literatur gab.

00:13:17: Und die konnte man auch im Buchhandel kaufen.

00:13:20: Und es gab auch Theaterstücke über Freimauer.

00:13:23: Interessanterweise gab es auch, was die meisten Leute vergessen, weswegen auch dieses Thema Frauenfeindlichkeit nicht ganz überzeugend ist.

00:13:32: Es gab sogar weibliche Freimauer-Loschen in Wien.

00:13:36: Und für die gibt es dann Bücher, wie das alles funktioniert.

00:13:39: Man kann sich das alles anschauen.

00:13:41: Das heißt, Man hätte nicht unbedingt in die Oper gehen müssen, um etwas über die Freimauere zu erfahren.

00:13:47: Und damit bleiben die Freimauere als Auftraggeber definitiv im Land der Mythen und die Geschichte ist falsch.

00:13:54: Weiter geht es mit unserem letzten Mythos.

00:13:57: Monostatos, der böse Aufseher in Sarastros Tempel, heißt eigentlich Manostatos.

00:14:04: Die überwältigende Mehrzahl aller Quellen hat Monostatos.

00:14:09: angefangen mit dem gedruckten Libretto von Seventeenhundneinundneunzig.

00:14:15: Interessanterweise schreibt aber Mozart in seinem Autograph ganz konsequent den Namen Manostatos.

00:14:23: Und wir tun jetzt einfach als Mozartforscher hier in unserem Haus ein bisschen so, als ob wir die Welt revolutionieren könnten, indem wir dran erinnern, was Mozart gemeint hat.

00:14:36: Ob es beim Manostatos auf Dauer gelingen wird, wissen wir nicht, aber es gibt jetzt schon viel mehr Menschen, die über Wolfgang Amadee Mozart sprechen als früher.

00:14:43: Warum soll man Mozart nicht folgen?

00:14:47: Wir tun es und deshalb ist der Mythos um Manostatos richtig.

00:14:52: Das war's auch schon mit unserem kleinen Mythenquiz rund um die Zauberflüte.

00:14:56: Ich hoffe, Sie hatten Spaß und konnten einiges mitnehmen.

00:14:59: Wenn Sie sehen wollen, bei welchen Regie-Ideen Ulrich Leisinger Rolando Wehrsorn unterstützt hat, dann kommen Sie doch zur Mozartwoche im Jänner nach Salzburg und sehen sich die Zauberflüte persönlich an.

00:15:10: Alle Infos zur Produktion und zur Mozartwoche haben wir auch noch einmal in den Shownotes verlinkt.

00:15:15: Und damit sind wir schon wieder am Ende der Folge angekommen.

00:15:17: Ich bin Larissa Schütz.

00:15:19: Bis zum nächsten Mal.

00:15:23: der Podcast der internationalen Stiftung Mozartium.

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